Auch Kleine können Großes bewirken. Bis zum Jahr 2050 will Tirol durch die Halbierung des Energieverbrauchs sowie eine Steigerung des Anteils an erneuerbaren Energieträgern seinen Energiebedarf selbst decken. Ein ambitioniertes Ziel, das nur mit der Unterstützung aller erreichbar ist. Ein wichtiger Aspekt ist dabei vor allem die Bewusstseinsbildung der kommenden Generationen – der „VerbraucherInnen von morgen“ – im Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Das Programm der Tiroler Landesregierung TIROL 2050 energieautonom hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die junge Generation verstärkt in das Thema der Tiroler Energieunabhängigkeit einzubinden.
„Ich habe alles vorher schon gewusst.“
„Umweltschutz ist wichtig, damit die Tiere leben können“
„Unsere Idee zum Klimaschutz war, ein Gewächshaus, wo Mangos & Bananen wachsen, damit sie nicht hertransportiert werden müssen.“
„Ich habe gelernt, dass man was für 2050 tun kann.“
„Umweltschutz ist wichtig, damit es frisches Fleisch gibt das nicht gespritzt ist.“
„Unsere Idee zum Klimaschutz war, weniger mit dem Auto zu fahren und mehr zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad zu fahren.“
„Ich habe gelernt aus altem Papier etwas Neues zu machen.“
„Umweltschutz ist wichtig, weil Umwelt besser ist.“
„Unsere Idee zum Klimaschutz war, ein Auto das mit einem Propeller & einer Solaranlage & einer Antenne durch ein Gerät schlechte Luft einsaugt und gute Produziert.“
„Ich habe gelernt, dass Umweltverschmutzung nicht so gut ist.“
„Umweltschutz ist wichtig, damit Tiere nicht sterben, weil sie Plastik essen.“
"Unsere Idee zum Klimaschutz war, weniger zu asphaltieren und mehr Grünflächen für Tiere, Obst und Gemüse lassen.“
„Ich habe gelernt, dass man den Regenwald schützen kann.“
„Umweltschutz ist wichtig, damit die Tiere besser leben und die Luft besser wird.“
„Unsere Idee zum Klimaschutz war, ein Biomarkt wo es nur Biogemüse und Obst gibt.“
„Ich habe gelernt, dass es einmal über 1000 Schweinesorten gegeben hat.“
„Umweltschutz ist wichtig, damit es mehr Pflanzen gibt.“
„Unsere Idee zum Klimaschutz war, weniger zu asphaltieren und mehr Grünflächen stehen zu lassen.“
„Die Schule ist ein idealer Ort für die Auseinandersetzung mit Natur und Umwelt. Doch nicht nur die Kleinen, auch Jugendliche sollten sich mit diesen Themen beschäftigen. Geplant sind weitere Klimakonferenzen, um die Gedanken der Jungen vermehrt in den Fokus zu stellen. Ich könnte mir eine bundesweite Veranstaltung gut vorstellen, da es uns alle betrifft.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich nicht garantieren, alle Forderungen in der Realität umzusetzen, jedoch werden sie mit Sicherheit ernst genommen.“
Was vor der Konferenz geschah
Berchtold Anna, Gruber Valentina, Larch Romana, Schnitzler Nadine, Feischl Celina, Haßlwanter Eva Maria, Müller Hannah, Seyer Sarah, Fink Lorena, Hueber Carina, Ronacher Selina, Spörr Valentina, Gärtner Sara, Kaiserer Madeleine, Sauerwein Julia, Streiter Nina, Göbl Lisa, Krug Luzia, Schafferer Fiona, Underrain Sara
Alpenverein, Bio Austria, Darbo, Ekiz Zirl, Elternverein Zirl, FabLab Innsbruck, Ferrarischule Innsbruck, Freiwillige Feuerwehr Zirl, Gemeindepolizei Wattens, Gemeinschaftsgarten Zirl, Geographie Uni, Grüne Zirl, hollu, HTL Imst, IKB, Imkerverein Zirl, Klimabündnis Tirol, Koordinationsstelle für Fledermausschutz und –forschung in Österreich, MPREIS, Peter Danzl, Recheis, Tirol Milch, Tischlerei Lüth,Umweltverein, Verein für Tier- und Naturschutz in Österreich
Naturfreunde, Blitzkneisser, feld-Verein zur Nutzung von Ungenutztem, Grüne Schule, KlimaClown, RatzFatz, Raum 24